Sebadas
Frittierte Käseplätzchen Die Sebadas sind ein typisches Gebäck aus dem Leben der Hirtennomaden. Sie werden traditionsgemäß im Frühjahr gemacht, zur Erinnerung an die alljährliche Heimkehr der Hirten mit ihren Herden nach der spätherbstlichen Übersiedlung in die Täler. Zwei Teigtaler umschließen eine zarte Ricottacreme mit frischen Minzblättchen. Der Honigmantel obenauf zaubert eine angenehme Süße. Sardische Hausfrauen verzieren die Ränder der Küchlein auf kunstvolle Weise, so dass optisch viele...
MehrSarago alla brace
Gegrillte Weißbrasse „alla brace“ bedeutet in sardisch: vom Grillrost. Gegrillt wird immer über offenem Feuer. fast das ganze Jahr pflegt man dies unter freiem Himmel zu tun, nur in den kältesten Wintermonaten benutzt man das Kaminfeuer im Haus. Die gezielte Verwendung verschiedener Hölzer gibt den Gerichten entsprechend ihren besonderen Geschmack. Fische, wie hier der Sarago werden vor dem Grillen großzügig mit Salz eingerieben.
MehrPiccione ripieno
Gefüllte Taube In Sardinien nutzt man so ziemlich jede Gabe der Natur, um daraus eine landestypische Köstlichkeit zu zaubern. So gehört auch die Wildtaube zu den erlesenen Spezialitäten. Gefüllt wird sie unter anderem mit den gebratenen Innereien und frischen Wildkräutern. Der umhüllende Pancettamantel verstärkt ihr kräftiges Aroma und lässt sie schön saftig werden.
MehrOstriche in carrozza
Austern im Speckmantel Ein Gericht, dass den puristisch salzigen Schalentieren „Abgeneigte“ zu deren Liebhabern machen könnte .
MehrMalloreddus alle Vongole
Malloreddus mit Venusmuscheln Malloreddus sind hausgemachte, sardische Gnocchi. Ihr Teig wird aus Hartweizengrieß und lauwarmem Salzwasser hergestellt. In Kombination mit Schalentieren schmecken sie ebenso köstlich wie zu Fleischsoßen.
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